Fotoreise durch das wilde Namibia

  • Von: 01.11.2024
  • Bis: 23.11.2024
  • Preis: 5.995,00 € p.P. im Doppelzimmer (ohne Flug)
  • Einzelzimmerzuschlag: 649,00 €

Seit einigen Jahren hat sich Namibia zu einem sehr interessantesten Fotoreiseziel entwickelt. Eine ausgezeichnete Infrastruktur, freundliche Menschen und eine spektakuläre Tier- und Pflanzenwelt, sowie atemberaubende Landschaften zeichnen dieses Land aus.

 

Tag 1

Ankunft in Windhoek – Bagatelle Lodge (DBB)

Nach einem entspannten Nachtflug erreichen Sie am frühen Morgen den internationalen Flughafen von Windhoek und werden durch Ihren Reiseleiter begrüßt. Danach geht es direkt in die Kalahari. Die Kalahari „Bagatelle“ ist eine komfortable Lodge und liegt zwischen den roten Sanddünen der Kalahari. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, optional an einem Gamedrive incl. „Sundowner“ teilzunehmen. Auf dieser Tour erhält man einen guten Einblick in die Landschaftsformen der Kalahari, aber auch in die Tierwelt.

Tag 2

Bagatelle Lodge (DBB)

Nach einem entspannten Nachtflug erreichen Sie am frühen Morgen den internationalen Flughafen von Windhoek und werden durch Ihren Reiseleiter begrüßt. Danach geht es direkt in die Kalahari. Die Kalahari „Bagatelle“ ist eine komfortable Lodge und liegt zwischen den roten Sanddünen der Kalahari. Am Nachmittag besteht die Möglichkeit, optional an einem Gamedrive incl. „Sundowner“ teilzunehmen. Auf dieser Tour erhält man einen guten Einblick in die Landschaftsformen der Kalahari, aber auch in die Tierwelt.

Tag 3

Köcherbaumwald (DBB)

Den Vormittag nutzen wir entweder für eine geführte Fossilienexkursion oder wir verbleiben im Gelände. Auf der Fossilientour wird uns Giel Stennkamp in die einzigartige Welt der Dinosaurier entführen und viel Wissenswertes über Köcherbäume und die Dolerite Gesteinsformationen erzählen. Den übrigen Tag verbringen wir zwischen den Köcherbäumen in dieser phantastischen Landschaft. Einige der großen Baum-Aloen sind bis zu 5 m hoch, und teilweise über 300 Jahre alt. Im Anschluss besuchen wir den Giants Playground (Spielplatz der Giganten), eine bizarre Felslandschaft inmitten der Köcherbäume. Klippspringer, Felsenagamen, Geckos, verschiedene Vogelarten werden uns in diesem Gelände häufig begegnen.

Tag 4

Köcherbaumwald – Lüderitzbucht (BB)

Auf der Fahrt nach Lüderitzbucht, werden wir bei den Wildpferden Station machen. Ihre Population ist in den letzten Jahren stark eingebrochen. Besonders die Dürre, aber auch die Hyänen sind eine Bedrohung für diese, in Namibia nicht heimischen Tiere. In Lüderitz werden wir nach der Ankunft im komfortablen Nesthotel noch einen Rundgang durch die Stadt unternehmen und u. a. die Felsenkirche besuchen.

Tag 5

Lüderitzbucht (BB)

Am Vormittag besuchen wir die alte Diamantenminenstadt Kolmanskop. Die verfallenen Gebäude sind eine hervorragende Kulisse für eindrucksstarke Fotos. Am Nachmittag fahren wir an die Küste und erleben den rauen Atlantik. Übernachtung wieder im Nesthotel in Lüderitz.

Tag 6

Lüderitzbucht – Übernachtung in der Desert Homestead Lodge (oder Tolou’s Lodge). DBB. Heute fahren wir entlang der Tiras Berge auf einer der schönsten Strecken Namibias, der D707. Unterwegs werden wir öfters anhalten, die Landschaft, die Weite und die Stille einsaugen. Und natürlich fotografieren.

 

Tag 7

Sosussvlei: Am Morgen fahren wir in den Park und suchen fotogene Fotoplätze auf, wie z. B. Düne 45 oder das Deadvlei. Wir verbringen den ganzen Tag im Sossusvlei. Kurz bevor das Tor schließt geht es dann zurück zur Unterkunft.

Tag 8

Weltevrede Guest Farm (DBB)

Die Namib ruft! Schon auf dem Weg zum „Ort wo nichts ist“, wie die Namib vom einheimischen Stamm der San genannt wird, fällt uns das einzigartige Farbspiel der Namib auf. Linien, Formen und Farben lassen die Namib ganz besonders erscheinen. Der Naukluft Park zählt zu den interessantesten Landschaftserscheinungen im südlichen Afrika. Wir übernachten heute in der Weltevrede Guest Farm.

Tag 9

Oyster Box Guesthouse – Walvis Bay (BB)

Am Morgen fahren wir über Solitär (hier gibt es leckeren Apfelstrudel), den Gaub Pass und Kuiseb Pass auf der C14 vorbei am Vogelfederberg nach Walvis Bay. Hier besuchen wir eine Flamingo Kolonie und, wenn die Zeit ausreicht, die Salinen.

Tag 10

Walvis Bay – Swakopmund (BB)

Nach dem Frühstück besuchen wir erneut die Flamingos, lassen uns Zeit und fahren dann auf asphaltierter Straße nach Swakopmund. 3 Nächte im Swakopmund Guesthouse.

Tag 11

Swakopmund (BB)

Nach dem Frühstück werden wir zu unserer gebuchten ganztägigen Sandwich Harbour Tour abgeholt. Es gilt zuerst hohe Dünen zu überqueren, um Sandwich Harbour zu erreichen. Wenn es das Wetter und die Gezeiten zulassen, fahren wir direkt zur Sandwich Harbour Lagoon, einem der artenreichsten und einzigartigsten Feuchtgebiete im Süden Afrikas. Mittags nehmen wir auf einer exponierten Stelle ein leichtes Mittagessen ein.

Die Rückfahrt führt uns an der typischen Fauna und Flora vorbei. Tiere, die sich an die Wüste angepasst haben, sind der Schwarzrückenschakal, der Nebelkäfer, die tanzende Spinne (“weiße Dame der Namib”), auch die Schaufelnasen-Eidechse und Palmatogecko gehören dazu. Zu sehen sind auch Springbock, Oryx, Hyäne und Strauß. Endemisch in der zentralen Namib-Wüste ist die Nara-Pflanze (Acanthosicycos horridus), ein Kürbisgewächs, welches gut an die Wüste angepasst ist. Ihre Pfahlwurzel kann über 15 m tief in den Boden reichen, um Wasserressourcen zu erreichen und sie kann über 100 Jahre alt werden. Sie hat keine Blätter, um den Wasserverlust durch Transpiration zu verringern. Gegen 15.00 Uhr endet unsere Tour wieder an der Walvis Bay Waterfront. Im Anschluss haben wir noch die Möglichkeit bei den Flamingos vorbeizuschauen und somit einen sehr ausgefüllten, fotografisch sehr interessanten Tag zu beenden.

Tag 12

Swakopmund (BB)

Für den heutigen Tag besteht die Möglichkeit am Vormittag eine Little 5 Tour zu buchen (optional, Kosten etwa 50 Euro pro Person). Dabei fahren wir in die Wüste und werden einige der kleinen Tiere zu sehen bekommen, u. a. die Zwergpuffotter, das Wüstenchamäleon, Palmatogecko und Wüstenrennechse, sowie weitere Tierarten, wie Insekten und Spinnentiere. Die Tour dauert zwischen 4 und 5 Stunden, ist geführt und speziell für Fotografen ausgelegt, sodass ausreichend Zeit zum Fotografieren bleibt.

Tag 13

Swakopmund – Erongo Gebirge (DBB)

Nach dem Frühstück fahren wir ins Erongo Gebirge. Schon auf dem Weg dorthin begleitet uns auf der linken Seite der eindrucksvolle Bergkegel, die Spitzkoppe, eine einzigartige Granitformation. In der Nähe der Spitzkoppe, einem Inselberg, der auch das „Matterhorn Namibias“ genannt wird, errichten wir im Spitzkoppe Camp unser Lager und wandern auf leichten Wegen durch das Gelände. Das Erongo-Gebirge zählt zu meinen persönlichen, fotografischen Hotspots im südlichen Afrika. Lassen Sie sich begeistern von der überwältigenden Kulisse der Gesteinsformationen, von den Pflanzen und Tieren. Zwei Übernachtungen im Spitzkoppe Restcamp (Zeltcamp).

Tag 14

Spitzkoppe (DBB)

Den heutigen Tag verbringen wir im Gelände rund um die Spitzkoppe. Wir suchen den Bogenfelsen auf und genießen die großartige Landschaft, die geprägt wird durch die massiven Granitfelsen. Besonders im Abendlicht
„glühen“ diese Felsen in einem intensiven Rot. Spielt das Wetter mit, fotografieren wir nach dem Abendessen den Sternenhimmel vor dieser grandiosen Kulisse.

Tag 15

Spitzkoppe – Okaukuejo (BB)

Nach dem Frühstück fahren wir in Richtung Etosha Nationalpark. Auf der Fahrt werden wir eine extreme Landschaft durchfahren und bei diversen Stopps Gelegenheit haben diese zu fotografieren. Wir übernachten 2x im Okaukuejo Resort (https://www.etoshanationalpark.org) und werden uns am Abend am Wasserloch einfinden, um die Tiere zu beobachten, die dorthin kommen. Ein Stativ ist dafür sehr empfehlenswert.

Tag 16

Okaukuejo (BB)

Heute fahren wir die nähere Umgebung um Okaukuejo ab, auf der Suche nach Wildtieren. Dabei steuern wir gezielt einige ergiebige Wasserstellen an. Unser Reiseführer kennt sich hier gut aus und wird versuchen auch Raubkatzen zu sichten.

Tag 17

Von Okaukuejo nach Onguma (DBB)

Auf der Fahrt zu unserer nächsten Übernachtung durchqueren wir den Park und fahren einige Wasserstellen an. Die Landschaft ändert sich je näher wir unserem Ziel kommen. Ankunft in Onguma wird der spätere Nachmittag sein. Wenn die Zeit es erlaubt, brechen wir noch zu einer Pirschfahrt auf. Am Abend sind wir dann gemeinsam am Wasserloch (590,00 N$) 2 Nächte im Onguma Bush Camp.

Tag 18

Im Etosha-Gebiet

Auch heute fahren wir wieder zeitig in den Etosha und verbringen den größten Teil des Tages hier. Am Nachmittag geht es dann zurück zur Lodge und nach dem Abendessen beobachten und fotografieren wir am Wasserloch.

Tag 19

Fahrt zum Okonjima Bush Camp (DBB)

Im Okonjati Wildreservat leben viele Wildarten, darunter Leopard, Gepard, Blesbock, Kuh- Rappen- und Moorantiolope, Flusspferd und viele weitere Säugetierarten. Viele Vogelarten lassen sich hier beobachten und an der großen Wasserstelle (See) können Flusspferde gut beobachtet werden. So wird der Aufenthalt hier sehr kurzweilig. 2 Übernachtungen im Okonjima Bush Camp (DBB).

Tag 20

Rund um das Okonjima Bush Camp

Am letzten Tag vor der Rückreise kann man sich hier entspannen und die vergangenen Erlebnisse noch einmal Revue passieren lassen. Es besteht auch die Möglichkeit an einer der verschiedenen Aktivitäten teilzunehmen, die von der Lodge angeboten werden. Diese sind optional und werden vor Ort gebucht. Kosten 480,- N$ (ca. 25,- p.P.)

Tag 21

Windhoek Flughafen

Heute starten wir, leider, zu unserer letzten Tour, die uns zurück zum Flughafen bringt.

Tag 22

zurück in Deutschland

Kurzfristig notwendige Änderungen im Programmablauf und/oder bei der Abfolge der Unterkünfte, die zumutbar sind und den Charakter der Reise nicht beeinträchtigen, bleiben vorbehalten.

Erklärung der Kürzel:

DBB – Übernachtung/Frühstück; Abendessen

BB – Übernachtung mit Frühstück

Die optionalen Programmpunkte wie „Game drives“ o.ä., kosten ca. € 50,00 – € 60,00 und sind normalerweise Halbtagestouren

Diese Fotoreise ist als Rundreise konzipiert und wurde bewusst als Minigruppenreise ausgewählt, denn so hat jeder Teilnehmer beste Voraussetzungen für individuelle Fotomöglichkeiten. Wir reisen mit maximal 6 TeilnehmerInnen in einem komfortablen Safarifahrzeug mit einheimischem Fahrer. Dies hat den Vorteil, dass Sie mehr Platz beim Fotografieren im Auto haben.

Dabei wird die Fotoreise vom Biologen und GDT-Naturfotografen Paul Kornacker geführt. 2014 ist er übrigens zum „GDT Naturfotograf des Jahres“ gewählt worden. Er ist ein ausgezeichneter Kenner des Landes und hat insgesamt über 2 Jahre in Namibia verbracht, u. a. 11 Monate während eines Forschungsprojektes. Als Herpetologe kennt er sich besonders mit Amphibien und Reptilien aus. Die Reise ist gleichermaßen für Anfänger und Fortgeschrittene in der Naturfotografie geeignet.

Zu den Highlights dieser Reise zählen:

  • Das Onguma Game Reserve
  • Okonjati-Wildreservat mit Okonjima Bush Camp
  • Der Etosha Nationalpark mit seinem großen Tierreichtum
  • Swakopmund, die Stadt zwischen Meer und Sand
  • Das große private Tierreservat am Mt. Etjo

Körperliche Anforderungen:
Die Reise erfordert keine besonderen körperlichen Voraussetzungen, normale Fitness reicht aus. Sie sollten jedoch eine gewisse „Hitzeresistenz“ mitbringen. Teamgeist, ethisches Verhalten in der Naturfotografie und Rücksicht und Interesse für andere Kulturen werden vorausgesetzt. Es wird von jedem TeilnehmerIn erwartet, dass er/sie an den beiden Campingtagen helfend mitwirkt.

 Bitte beachten Sie:
Der Schwerpunkt der Reise liegt auf der Tier- und Landschaftsfotografie. Pflanzenfotografie wird sicherlich an manchen Stellen möglich sein, wenn auch in geringerem Maße.

Wir empfehlen als Gepäckstück eine stabile Reisetasche (keinen Rucksack). Koffer haben sich nicht bewährt, da sie in den Fahrzeugen zu viel Platz beanspruchen. Reisetaschen lassen sich lückenlos packen.

Fotografische Ausrüstung und Bekleidung:

Vom Ultraweitwinkel bis zum Teleobjektiv findet in Namibia jede Brennweite ihren Einsatzzweck. Neben Kamera und Objektiven, ist ein stabiles Stativ wichtig, damit Langzeitbelichtungen und Aufnahmen des Sternenhimmels möglich werden. Unterschiedlich dichte Neutralgraufilter, sowie Grauverlaufsfilter und Polfilter können zudem sinnvoll sein. Da
wir unter Umständen auch bei wenig Licht oder gar in der Dunkelheit aktiv sind, sollte jeder eine
Stirnlampe dabeihaben. Unbedingt an ausreichende Speichermedien denken! Reinigungsmaterialien und eine wetterfeste, nicht zu große Fototasche/-rucksack runden die Fotoausrüstung ab.

Gerne beraten wir Sie im Detail und sprechen die Fotoausrüstung mit Ihnen durch.

Inhalte der Fotoreise:
Die Namibia Fotoreise ist sowohl für Anfänger als auch für den fortgeschrittenen Fotografen gleichermaßen geeignet, egal mit welchem Kamerasystem. Durch die kleine Gruppengröße kann auf jeden Mitreisenden sehr individuell eingegangen werden, alle Fragen in der Praxis und Theorie werden gemeinsam erarbeitet sowie verschiedene Ansätze der Bildgestaltung und Bildbearbeitung vermittelt. Oberstes Ziel ist es, die vorhandenen Fähigkeiten auszubauen, das Auge zu schulen und Ideen umzusetzen!

Dabei vermittelt Paul Kornacker „On Location“ Dinge wie:

  • Sehen lernen
  • Motivauswahl und Bildkomposition
  • Perspektive und Fokus
  • Arbeit mit verschiedenen Brennweiten
  • Das Zusammenspiel von Belichtungszeiten, Blenden und ISO-Werten
  • Nutzung des Histogramms
  • Langzeitbelichtungen und den Einsatz von Filtern
  • Astrofotografie

Einreise und Impfungen:

Für EU-Bürger und Schweizer Staatsbürger genügt für die Einreise ein mindestens sechs Monate über den Aufenthalt hinaus gültiger Reisepass (Stand 26.07.2021). Für Einreisende aus Europa sind keine Impfungen vorgeschrieben. Wir empfehlen dennoch, Ihren aktuellen Impfstatus mit Ihrem Hausarzt zu besprechen.

Wir empfehlen Ihnen, sich auch selbst auf den Seiten des Auswärtigen Amtes (www.auswaertiges-amt.de). über Einreiseformalitäten zu informieren, v.a. dann, sollte die Corona-Situation 2022 noch bestehen. Prüfen Sie bitte auch Ihren Krankenversicherungsschutz für das Reiseland.

Reiseanmeldung

Reiseleitung: Dr. Paul Kornacker (GDT), deutschsprachig. Fahrer und lokale Guides sprechen Englisch.

Leistungen (an/ab Windhoek):

  • Deutschsprachige Reiseleitung, Fahrdienste und fotografische Begleitung durch Paul Kornacker (GDT)
  • Alle Fahrten im 4×4 Geländefahrzeug
  • Übernachtung laut Programm auf Doppelzimmer- und Einzelzimmerbasis (soweit verfügbar)
  • 1 x organisierte Tour (Sandwich-Harbour)
  • Verpflegung laut Programm
  • Wasser während der Fahrten
  • Notwendige Permits/Nationalparkgebühren laut Programm
  • 20 Übernachtungen in landesüblichen Lodges und Guesthouses
  • Mahlzeiten wie angegeben
  • Reiseleitung und fotografische Betreuung durch Ihren Reiseleiter

Im Reisepreis nicht enthalten:

  • Linienflüge von Deutschland nach Windhoek und zurück
  • persönliche Ausgaben / Trinkgelder für lokale Guides und fürs Koffer tragen etc.
  • Getränke in den Unterkünften
  • optionale Ausflüge und Aktivitäten
  • Reiseversicherungen (Kranken-, Unfall-, Reisestorno- oder -abbruch – sehr empfohlen!)
  • Mahlzeiten, die nicht im Programm aufgeführt sind.

Bitte beachten Sie: Falls Sie den Flug über uns buchen: Der Flug (Economyklasse) unterliegt speziellen Reservierungs- und Ausstellungsbedingungen der Fluggesellschaft mit Sonderstorno von bis 100% ab Buchungsdatum. Die üblichen Reisebedingungen des Veranstalters gelten hier nicht. Bitte schließen Sie deshalb unbedingt eine Reiserücktrittskosten-Versicherung ab!

Info Reiseversicherung:

Preisabweichungen auf Grund internationaler Währungsschwankungen und etwaiger unvorhergesehener Leistungsabweichungen unserer Partner ausdrücklich vorbehalten!

Galerie

© Dr. P. Kornacker (GDT)